Jobben statt Büffeln
Am 8. Juni 2011 waren wieder über 100.000 Schülerinnen und Schüler in ganz Deutschland für "Schüler Helfen Leben" aktiv. Das Prinzip ist ganz einfach: Für einen Tag vertauscht jeder, der sich engagieren möchte, die Schulbank mit einem Arbeitsplatz seiner Wahl. Egal, ob in der Bäckerei von nebenan Brötchenteig kneten, beim Fahrradladen Räder polieren oder im Büro Akten wälzen - auch du kannst aktiv werden! Mit deinem erarbeiteten Lohn ermöglichst du es, dass in Südosteuropa Jugendzentren und Kindergärten entstehen. Warum dieses Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche in Südosteuropa keine Selbstverständlichkeit ist und wie du am nächsten Aktionstag 2012 am besten "deine Hände spenden" kannst, das findest du auf unserer Website unter: http://www.schueler-helfen-leben.de
(Schrot & Korn 7/2011)
Sonntag, 3. Juli 2011
Freitag, 11. März 2011
Mehr als Geld für junge Ideen
Dass acht Jugendliche aus Kamp-Lintfort in einem Film über die Gefahren der Magersucht aufklären konnten, der an mehreren Schulen gezeigt wurde, haben sie auch Jennifer Küppers zu verdanken. Noch als Studentin hat die angehende Gymnasiallehrerin in Essen eine Filiale der Youth Bank gegründet, eine von 20 im ganzen Land. In dem gemeinnützigen Verein sind Jugendliche organisiert, die Gleichaltrigen bei der Umsetzung ihrer Projektideen helfen - mit Wissen, mit Kontakten und auch mit Geld. Bis zu 400 Euro Zuschuss gibt es für ein Projekt, sofern es nachhaltig ist und die Youth-Banker überzeugt. Die Mittel stammen aus Spenden, ihre Verwendung muss dokumentiert werden. "Das Tolle daran ist, dass Jugendliche ganz ohne Erwachsene entscheiden und Verantwortung übernehmen", sagt die 26-Jährige. "Man lernt dabei unheimlich viel." Über 1000 Kleinstprojekte hat der mehrfach ausgezeichnete Verein bislang gefördert - und dabei rund 500 000 Euro für gemeinnützige Jugendprojekte ausgeschüttet. www.youthbank.de
(DB-Magazin Mobil 3/11)
Dass acht Jugendliche aus Kamp-Lintfort in einem Film über die Gefahren der Magersucht aufklären konnten, der an mehreren Schulen gezeigt wurde, haben sie auch Jennifer Küppers zu verdanken. Noch als Studentin hat die angehende Gymnasiallehrerin in Essen eine Filiale der Youth Bank gegründet, eine von 20 im ganzen Land. In dem gemeinnützigen Verein sind Jugendliche organisiert, die Gleichaltrigen bei der Umsetzung ihrer Projektideen helfen - mit Wissen, mit Kontakten und auch mit Geld. Bis zu 400 Euro Zuschuss gibt es für ein Projekt, sofern es nachhaltig ist und die Youth-Banker überzeugt. Die Mittel stammen aus Spenden, ihre Verwendung muss dokumentiert werden. "Das Tolle daran ist, dass Jugendliche ganz ohne Erwachsene entscheiden und Verantwortung übernehmen", sagt die 26-Jährige. "Man lernt dabei unheimlich viel." Über 1000 Kleinstprojekte hat der mehrfach ausgezeichnete Verein bislang gefördert - und dabei rund 500 000 Euro für gemeinnützige Jugendprojekte ausgeschüttet. www.youthbank.de
(DB-Magazin Mobil 3/11)
Mittwoch, 9. März 2011
Jugendlichen mit Handicaps helfen
"Deichmann-Förderpreis" gegen Arbeitslosigkeit
(...) Besonders stark von Jugendarbeitslosigkeit betroffen sind junge Menschen mit Handicaps, Behinderungen, psychischen Problemen, Anpassungsschwierigkeiten oder Sprachdefizite machen oft einen Schulabschluss schwer bis gar unmöglich. Doch ohne Abschluss bleibt den meisten Jugendlichen auch der Zugang zu einer Ausbildungsstelle und somit der Einstieg in den Arbeitsmarkt verwehrt. Sie gelten oft als nicht ausbildungsfähig. Und doch gibt es sie - Unternehmen, die nicht nur auf die Noten schauen und auch benachteiligten Jugendlichen eine Chance geben. "Genau diese Betriebe und Initiativen suchen wir", so Förderpreis-Initiator Heinrich Deichmann.
(...) Interessierte Unternehmen, Vereine, öffentliche Initiativen und Schulen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, benachteiligten Jugendlichen die Integration in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen können sich unter www.deichmann-foerderpreis.de bis zum 30. Juni 2011 bewerben.
(NEZ 12.2.2011)
"Deichmann-Förderpreis" gegen Arbeitslosigkeit
(...) Besonders stark von Jugendarbeitslosigkeit betroffen sind junge Menschen mit Handicaps, Behinderungen, psychischen Problemen, Anpassungsschwierigkeiten oder Sprachdefizite machen oft einen Schulabschluss schwer bis gar unmöglich. Doch ohne Abschluss bleibt den meisten Jugendlichen auch der Zugang zu einer Ausbildungsstelle und somit der Einstieg in den Arbeitsmarkt verwehrt. Sie gelten oft als nicht ausbildungsfähig. Und doch gibt es sie - Unternehmen, die nicht nur auf die Noten schauen und auch benachteiligten Jugendlichen eine Chance geben. "Genau diese Betriebe und Initiativen suchen wir", so Förderpreis-Initiator Heinrich Deichmann.
(...) Interessierte Unternehmen, Vereine, öffentliche Initiativen und Schulen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, benachteiligten Jugendlichen die Integration in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen können sich unter www.deichmann-foerderpreis.de bis zum 30. Juni 2011 bewerben.
(NEZ 12.2.2011)
Mittwoch, 2. Februar 2011
Kleine Anregungen zum Mitmachen
Für Kinder einsetzen
Bettina Wulff ist die Frau des deutschen Bundespräsidenten. Sie ruft Kinder dazu auf, sich für Kinderrechte einzusetzen. Denn das Kinderhilfswerk UNICEF sucht immer wieder Mädchen und Jungen, die sich für andere Kinder starkmachen. Dazu können sie sich noch bis zum 31. März als "JuniorBotschafter" bewerben. Bettina Wulff ist die Schirmherrin von UNICEF. Das bedeutet, sie unterstützt das Kinderhilfswerk und auch die "JuniorBotschafter".
www.juniorbotschafter.de
Schon gewusst?
Schüler-Wettbewerb für Bio-Produkte
Weißt du, was sich hinter Bio-Landwirtschaft verbirgt? Schüler von der dritten bis zur zehnten Klasse können jetzt bei einem Wettbewerb dazu mitmachen. Er heißt "Bio find ich kuh-l" und findet schon zum neunten Mal statt. Das Thema ist "Bio und Fair - damit erreichen wir mehr". Organisiert wird der Wettbewerb vom deutschen Landwirtschaftsministerium. Bis Anfang Mai haben Kinder und Jugendliche Zeit, sich über fairen Handel und Preise sowie über einen fairen Umgang nit Mensch und Natur Gedanken zu machen. Das, was ihnen dabei einfällt, soll zu Papier gebracht und bis zum 2. Mai an die Organisatoren geschickt werden.
www.bio-find-ich-kuhl.de/
NEZ Jan/2011
Für Kinder einsetzen
Bettina Wulff ist die Frau des deutschen Bundespräsidenten. Sie ruft Kinder dazu auf, sich für Kinderrechte einzusetzen. Denn das Kinderhilfswerk UNICEF sucht immer wieder Mädchen und Jungen, die sich für andere Kinder starkmachen. Dazu können sie sich noch bis zum 31. März als "JuniorBotschafter" bewerben. Bettina Wulff ist die Schirmherrin von UNICEF. Das bedeutet, sie unterstützt das Kinderhilfswerk und auch die "JuniorBotschafter".
www.juniorbotschafter.de
Schon gewusst?
Schüler-Wettbewerb für Bio-Produkte
Weißt du, was sich hinter Bio-Landwirtschaft verbirgt? Schüler von der dritten bis zur zehnten Klasse können jetzt bei einem Wettbewerb dazu mitmachen. Er heißt "Bio find ich kuh-l" und findet schon zum neunten Mal statt. Das Thema ist "Bio und Fair - damit erreichen wir mehr". Organisiert wird der Wettbewerb vom deutschen Landwirtschaftsministerium. Bis Anfang Mai haben Kinder und Jugendliche Zeit, sich über fairen Handel und Preise sowie über einen fairen Umgang nit Mensch und Natur Gedanken zu machen. Das, was ihnen dabei einfällt, soll zu Papier gebracht und bis zum 2. Mai an die Organisatoren geschickt werden.
www.bio-find-ich-kuhl.de/
NEZ Jan/2011
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